Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film Note: 10 Hochschule fr Bildende Knste Braunschweig (Institut fr Kunstwissenschaft) Veranstaltung: Filmmusik / Analyse Sprache: Deutsch Abstract: Angst ist doch gefhrlich und eine Depression doch das Ende der Welt fasst Lars von Trier die Kernaussage seines im Jahr 2011 verffentlichten Films Melancholia im Gesprch mit dem Filmwissenschaftler Peter Schepelern zusammen. Lars von Trier lsst in dieser Aussage lediglich im Ansatz das Unbehagen erahnen welches den Betrachter seines Films bereits nach krzester Zeit ereilt und in der Unmglichkeit seiner unmittelbaren Zuordnung den Anreiz der nun vorliegenden Hausarbeit bot. Abweichend von dem meist auf den visuellen Aspekt reduzierten Fokus der Arbeit Lars von Triers bildet das Ziel dieser Hausarbeit die Analyse ausgewhlter akustischer Ebenen des Films Melancholia in ihrer Auswirkung auf den Betrachter. Die nicht gnzlich auer Acht zu lassenden bildliche Ebene sowie die berprfung von Kritiken finden in diesem Zuge ebenso ihren Niederschlag.
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