Im Zuge der Pluralisierung der Bestatter*innenkultur wird hier die erste empirische Studie zu sogenannten alternativen Bestatter*innen vorgestellt. Sie agieren im Spannungsfeld von Verkaufen und Dienstleistung sowie Vorder- und Hinterbühne. Mit der Lebensende-Bewegung werden alternative Bestatter*innen sowie Hospizarbeit als eine soziale Bewegung gefasst. Dabei zeigte sich Haltung als die Bewegung einendes Moment aber auch als fruchtbares Konzept für kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Die daraus entwickelten Forschungsperspektiven werfen erkenntnisreiche Schlaglichter auf ein universales Thema: den Tod.
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