Agenda-Setting-Effekte in sozialen Netzwerken
German

About The Book

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein Note: 23 Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) Veranstaltung: Empirische Kommunikationsforschung Sprache: Deutsch Abstract: Der Agenda-Setting-Ansatz geht davon aus dass die Hufigkeit der medialen Berichterstattung ber ein bestimmtes Thema dessen wahrgenommene Relevanz beim Publikum beeinflusst. Er entstand aus einer Untersuchung von Maxwell McCombs und Donald Shaw im Jahr 1972. Zu dieser Zeit konnten nur klassische Massenmedien wie Printmedien Radio und Fernsehen herangezogen werden - das World Wide Web gab es damals noch nicht. Durch die Digitalisierung sieht die Berichterstattung heute ganz anders aus: Auch soziale Netzwerke wie facebook und twitter haben einen erheblichen Einfluss auf die Nachrichtenrezeption. Agenda-Setting-Effekte knnen daher anders ausfallen. Diese Arbeit untersucht den Unterschied zwischen Agenda-Setting-Effekten in den traditionellen Massenmedien und den in sozialen Netzwerken. Die Hypothese ist damit dass sie Unterschiede aufweisen. Dazu wird die erste Studie zum Agenda-Setting-Ansatz von McCombs und Shaw mit einer aktuelleren Studie von Deen Freelon zu Agenda-Setting-Effekten auf Facebook verglichen.
Piracy-free
Piracy-free
Assured Quality
Assured Quality
Secure Transactions
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.
Review final details at checkout.
downArrow

Details


LOOKING TO PLACE A BULK ORDER?CLICK HERE