Daniel Casper von Lohenstein: Agrippina. Trauerspiel Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat 210 x 297 mm Berliner Ausgabe 2025 Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Breslau (Esaias Fellgiebel) 1665. Textgrundlage ist die Ausgabe: Daniel Casper von Lohenstein: Römische Trauerspiele. Herausgegeben von Klaus Günther Just Stuttgart: Anton Hiersemann 1955. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Antonio Rizzi Nero und Agrippina 19. Jahrhundert. Gesetzt aus der Minion Pro 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins. Über den Autor: 1635 als ältester Sohn eines Beamten in Nimptsch in Schlesien geboren schreibt Daniel Casper von Lohenstein bereits während der Schulzeit sein erstes Drama Ibrahim. Nach seinem Jurastudium und ausgedehnten Reisen kehrt er 1657 nach Breslau zurück heiratet und läßt sich als Anwalt nieder. In dieser Zeit entstehen seine großen Dramen. 1670 wird er Syndikus der Stadt Breslau und bewährt sich in politischen Verhandlungen in Wien woraufhin Kaiser Leopold ihn zum Kaiserlichen Rat ernennt. 1683 stirbt der Barockdichter Daniel Casper von Lohenstein in Breslau.
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