Der Hevea-Baum (Hevea brasiliensis) wird hauptsächlich wegen seines kautschukreichen Latex angebaut der in verschiedenen Industrien verwendet wird. Der Einsatz von Bodenmikroorganismen stellt eine nachhaltige Alternative zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit dar. Ziel dieser Studie ist es das Potenzial arbuskulärer Mykorrhizapilze in den Kautschukanbauböden der Compagnie Hévéicole de Cavally (CHC) in der Elfenbeinküste zu bewerten. Die Analysen zeigen dass der Boden eine sandig-tonige Textur und eine gute chemische Zusammensetzung aufweist mit einer Kationenaustauschkapazität von 303 bis 449 Cmol/g einem Stickstoffgehalt von 04 bis 05 % und organischer Substanz von 73 bis 87 %. Die Sporendichten variieren zwischen 3 und 45 Sporen/g und die Mykorrhiza-Intensität zwischen 15 und 4. Die fortgesetzte Verwendung chemischer Düngemittel erhöht die organische Substanz und die austauschbaren Basen was die Mykorrhiza-Pilzaktivität in den Wurzeln der Gummiklone IRCA41 und PB217 verringert.
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