Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen Note: 1 Universitt Wien (Theaterwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: Der in der Medientheorie immer wieder aufgegriffene Diskurs um Alte und Neue Medien die Frage ob ein Neues das Alte verdrnge ablse oder gar zerstre gilt heute gemeinhin allein dadurch beantwortet dass es immer noch Bcher Malerei Schallplatten und Kassetten gibt denen sich der Mediennutzer nahezu uneingeschrnkt bedienen kann. Doch es ist jene grundlegende Annahme jenes konstitutive Gesetz von der Komplementaritt welches die vorliegende Untersuchung kritisch zu reflektieren erstrebt. Die Untersuchung stellt sich somit bewusst gegen eine jahrelang aufrechterhaltene These die auf das Jahr 1913 zurckgeht und wird versuchen diese zeitgem neu zu interpretieren.
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