Eine gewisse Schwermut durchzieht wie ein roter Faden die Gedichte von Franz Supersberger. Er schreibt über Alltag Einsamkeit und Zerfall Sein und Schein in seiner Umgebung. Die Gedichte enden bisweilen unerwartet lapidar. Franz Supersberger 1951 in Ferndorf geboren lebt als Kaufmann in Arnoldstein Kärnten. Veröffentlichungen in verschiedenen Literaturzeitschriften und Lesungen im ORF. Regelmäßige Veröffentlichung von Mundartgedichten in der österr. Dialektzeitschrift Morgenschtean und auf den Internetseiten von www.franzstelzhamer.at und www.e-stories.de
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