Der Text bietet eine detaillierte Betrachtung der Gedanken und Ansichten von Andreas von Balthesser einem fiktiven Dandy und Literaten der in der Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts lebt. Der Protagonist Andreas von Balthesser wird als ein Mann dargestellt der sich durch seine elegante Erscheinung und seine scharfsinnigen Beobachtungen der Gesellschaft auszeichnet. Er reflektiert über die Rolle des Schriftstellers in der Gesellschaft und kritisiert die oberflächliche Wahrnehmung von Kunst und Kultur. Balthesser hebt die Bedeutung des Dandytums hervor das er als eine Lebensweise beschreibt die durch Bewusstsein und Ironie geprägt ist. Er unterscheidet den Dandy vom Gentleman und betont die Wichtigkeit des Impromptus des spontanen und unvorhersehbaren Moments der den Dandy auszeichnet. In einem fiktiven Brief an die Gräfin F. schildert er ein amüsantes gesellschaftliches Abenteuer das seine Fähigkeit zur Ironie und seine distanzierte Haltung gegenüber gesellschaftlichen Konventionen unterstreicht. In Gesprächen mit Literaten äußert er seine Ansichten über die deutsche Prosa und die Notwendigkeit Bücher in limitierter Auflage zu veröffentlichen um ihre Integrität zu bewahren. Der Text ist eine Mischung aus Gesellschaftskritik philosophischen Überlegungen und einer ironischen Betrachtung der eigenen Rolle in der Welt.
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