Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht Völkerrecht Internationales Privatrecht Note: 13 Punkte Ludwig-Maximilians-Universität München Veranstaltung: Schwerpunktseminar im Europäischen Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht von Prof. Dr. Mathias Habersack Sprache: Deutsch Abstract: Bereits vier Jahre vor dem entsprechenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs behandelt die Arbeit Anwendbarkeit der Regelungen des MitbestG und DrittelbG auf EU-Auslandsgesellschaften mit faktischem Sitz in Deutschland. Der Verfasser beleuchtet hierbei sowohl die Problematik einer kollisionsrechtlichen Anknüpfung als auch deren europarechtliche Zulässigkeit. Abschließend werden ausgehend vom Ergebnis der grundsätzlichen Nichtanwendbarkeit de lege lata Möglichkeiten des Gesetzgebers aufgezeigt EU-Auslandsgesellschaften de lege ferenda doch einem entsprechenden System der unternehmerischen Mitbestimmung zu unterwerfen.
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