Äquivalenz von Modalitäten de dicto und de re als Folge der Barcanschen Formeln

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 13 Bergische Universität Wuppertal Veranstaltung: Mögliche Welten Sprache: Deutsch Abstract: Der Barcanschen Formel (benannt nach Ruth Barcan Marcus) und ihrer Umkehrung zufolge sind Modalitäten de dicto (über Gesagtes) und de re (über Dinge) als äquivalent anzusehen. Damit wird behauptet: Wenn es möglicherweise etwas gibt dem eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird dann gibt es diese Entität bzw. eine solche Entität existiert der diese Eigenschaft möglicherweise zugeschrieben wird. Nicht ohne weitere Erläuterung einzusehen ist diese Behauptung deshalb weil damit - wie es scheint - die Existenz einer möglichen Entität aus ihrer bloß möglichen Existenz folgt.Ziel dieser Arbeit ist es zunächst in die modallogische Syntax und Semantik einzuführen um darauf aufbauend herauszustellen unter welchen Bedingungen diese Äquivalenz (1) hinsichtlich der logischen Syntax beweisbar (2) in Bezug auf die Mögliche-Welten-Semantik wahr und (3) in Bezug auf epistemische Modalitäten in natürliche Sprache auf verständliche Weise übertragbar ist.
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