Archäometallurgische Untersuchungen zur frühen Eisenverhüttung und -gewinnung in der Hallstatt- und Latènezeit
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie Note: 17 Technische Universität Bergakademie Freiberg (Archäometrie/Industriearchäologie) Sprache: Deutsch Abstract: Archäologische Untersuchungen der vergangenen 100 Jahre im Bereich der Eifel und des Hunsrücks in Deutschland erbrachten Erkenntnisse die aufgrund ihrer Menge dazu führten dass ein „Kulturbild für diese Region entstand. Die von K. Schumacher als solche deklarierte „Hunsrück-Eifel-Kultur konnte zeitlich in die Späthallstattzeit bis in die mittlere Latènezeit eingeordnet werden. Forschungen zeigten dass in diesem Gebiet sehr früh metallurgische Kenntnisse über die Verhüttung von Eisen vorhanden waren. Diese Arbeit setzt sich zum Ziel Fragen zur Eisentechnologie (Herkunft und Art der Eisenerze Metallurgische Prozesse etc.) klären zu können. Dazu fanden metallografische und chemische Analysen mittels Auflichtmikroskop und Elektronenstrahlmikrosonde statt.Bei den Probenahmen wurde bewusst auf eine Differenzierung nach Regionen Hunsrück und Eifel geachtet um mögliche Unterschiede aufzuzeigen. Die metallografische Untersuchung sowie die Auswertung der Analysen der Schlackeneinschlüsse durch binäre und ternäre Diagramme zeigten eine eindeutige Dissonanz zwischen beiden Regionen.
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