Artikel 68 GG - Ein Frage des Vertrauens oder politischen Kalküls?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands Note: 1.0 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: Artikel 68 GG regelt die so genannte „Vertrauensfrage eine einst wohlüberlegte Umsetzung der Lehren die aus der instabilen Weimarer Reichsverfassung gezogen wurden. In Verbindung mit dem Konstruktiven Misstrauensvotum (Art. 67 GG) wollte der Parlamentarische Rat bei der Formulierung des Grundgesetzes so die Position des Bundeskanzlers stärken. Spätestens jedoch seit Kanzler Gerhard Schröder zum zweiten Mal in seiner Amtszeit die Vertrauensfrage stellte (Juli 2005) wird dieser Teil des Grundgesetzes immer mehr infrage gestellt. Kritiker äußern Artikel 68 GG werde nur noch zur Auflösung des Bundestages missbraucht die Bundesrepublik verkomme zu einer „Kanzlerdemokratie. Diese Arbeit schildert die Geschichte der Vertrauensfrage berichtet von den einzelnen Fällen ihrer Anwendung und stellt darüber hinaus die Frage ob Artikel 68 GG mittlerweile seines Grundgedankens beraubt worden ist - oder diesen eventuell sogar niemals besessen hat.Der eigentliche Text umfasst rund 28 Seiten und wurde 2005 als Hausarbeit am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen eingereicht. Zitierte Internetquellen sind in den 19-seitigen Anhang aufgenommen.Der Autor:Patrick Kreitz Jahrgang 1983 ist Student der Politischen Wissenschaft und der Germanistik an der RWTH Aachen sowie Freier Mitarbeiter der Tageszeitung Aachener Nachrichten.(Stand: Juli 2007)
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