Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit Ausbildung Organisation Note: 1 Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main Sprache: Deutsch Abstract: Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in atypischen Verhltnissen beschftigt dem gegenber steht ein Rckgang des klassischen Normalarbeitsverhltnisses. Damit verknpft ist der in jngerer Vergangenheit politisch wiederbelebte Begriff der Altersarmut mit der sich schon heute viele Menschen konfrontiert sehen und die eine der zentrale Herausforderungen der kommenden Generationen ausmacht. Diese Arbeit soll mithilfe Begrifflicher Klrungen zeigen inwiefern sich atypische Beschftigungsverhltnisse vom Normalarbeitsverhltnis unterscheiden und ihre Heterogenitt aufzeigen. Daran anknpfend soll die Entwicklung der beschriebenen Form von Arbeit in den zurckliegenden 25 Jahren dargestellt sowie strukturelle Vernderungen zum Gegenstand gemacht werden. Den Kern der Arbeit soll eine problematisierende Gegenberstellung von Chancen und Risiken atypischer Beschftigungsformen bilden. Dabei soll die bereits angesprochene Heterogenitt bercksichtigt werden um zu einer differenzierten Einschtzung ber positive und negative Effekte atypischer Beschftigung zu gelangen. Den Abschluss bildet der Versuch in der Forschung diskutierte Mglichkeiten der Verbesserung bzw. Reaktionen auf Missstnde und Fehlentwicklungen darzustellen und diese kritisch zu bewerten.
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