Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen Bilanzierung Steuern Note: 20 FOM Essen Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule Veranstaltung: Rechnungslegung und Prüfungswesen Sprache: Deutsch Abstract: Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze zum Prüferwechsel die ein interessantes Untersuchungsfeld bieten. Auf der einen Seite kann man Prüferwechsel aus internen Beweggründen beobachten. Auf der anderen Seite wird in der Öffentlichkeit ein Prüferwechsel z.B. wegen Verdacht der „Kumpanei gefordert. Doch welche Gründe tatsächlich zu einem Prüferwechsel führen und welche Rahmenbedingungen dem ganzen zugrunde liegen ist den meisten unbekannt und soll hier weiter untersucht werden. Zahlreiche öffentlich bekannt gewordene Problemfälle wie z.B. FlowTex Phillip Holzmann Comroad Phenomedia und Enron haben die Wirtschaftsprüfer in eine Glaubenskrise geführt. Die Erwartungslücke ist größer als je zuvor. Mit dem Wechsel des Abschlussprüfers so denkt man kann man die Unabhängigkeit des Prüfers unterstützen und solche Probleme eventuell im Keim ersticken. Ob eine vor dem KonTraG ständig geforderte gesetzliche Rotationspflicht die Unabhängigkeit des Prüfers erhöht? Ergeben sich dadurch andere vielleicht schwerwiegendere Nachteile?
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