Aus dem Leben

About The Book

Der Text bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Rolle der Frauen im antiken Rom insbesondere während der Blütezeit des Römischen Reiches. Die Römerin wird als eine komplexe Figur dargestellt die sowohl in der Familie als auch in der Gesellschaft eine bedeutende Rolle spielt. In der frühen römischen Geschichte wurden Frauen oft als Heldinnen dargestellt die in Krisenzeiten großen Mut bewiesen. Die Mutterrolle war besonders wichtig und Frauen wie Cornelia die Mutter der Gracchen wurden für ihre Erziehung und ihren Einfluss auf ihre Söhne hoch geschätzt. Die Ehe im antiken Rom war oft von Flexibilität geprägt mit häufigen Scheidungen und einer gewissen Emanzipation der Frauen die ihr eigenes Vermögen verwalten konnten. Trotz der gesellschaftlichen Freiheiten die einige Frauen genossen war der Ehebruch ein häufiges Thema in der Literatur und die Frauen wurden oft für ihre angebliche Untreue kritisiert. Die Römerinnen waren jedoch auch für ihre Schönheit und ihren Sinn für Mode bekannt wobei sie großen Wert auf ihre Frisuren und Kleidung legten. In kultureller Hinsicht waren einige Frauen gebildet und nahmen aktiv am literarischen und künstlerischen Leben teil obwohl die gelehrte Frau eher die Ausnahme als die Regel war. Der Text endet mit einem Blick auf die moralischen und ethischen Vorstellungen der Zeit die oft in Grabinschriften und literarischen Werken reflektiert wurden.
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