Die meisten Länder der Welt bemühen sich intensiv darum mehr ausländische Direktinvestitionen anzuziehen. Die Ermittlung der wichtigsten Determinanten für ausländische Direktinvestitionen wird daher als eine entscheidende Aufgabe für politische Entscheidungsträger angesehen. Im Vergleich zu anderen Teilen der Welt schneiden die Länder Subsahara-Afrikas bei der Anziehung ausländischer Direktinvestitionen schlecht ab. Diese Studie befasst sich mit der Ermittlung der Determinanten für den Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in Subsahara-Afrika. Die Studie verwendete eine Panel-Datenanalyse: gepoolte Methode der kleinsten Quadrate Fixed-Effects- und Random-Effects-Methoden. Für die Studie wurden vierzehn Länder Subsahara-Afrikas ausgewählt. Handelsöffnung Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsproduktwachstum Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Telefonanschlüsse (pro 100 Einwohner) Bruttoanlageinvestitionen Inflation und die Verzögerung von ausländischen Direktinvestitionen sind erklärende Variablen während der Bestand an ausländischen Direktinvestitionen die abhängige Variable ist. Die analysierten Daten umfassen den Zeitraum 1986-2010. Die Ergebnisse der Studie zeigen dass die Handelsöffnung das Bruttoinlandsprodukt die Inflation und die Verzögerung der ausländischen Direktinvestitionen die wichtigsten Determinanten für den Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in Subsahara-Afrika sind.
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