Auswirkungen geld- und fiskalpolitischer Schocks auf Konjunkturzyklen

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Eine der größten und einflussreichsten Herausforderungen in Ländern und Wirtschaftssystemen besteht darin die angestrebten Ziele in Bezug auf Wohlstand und Beschäftigung zu erreichen was durch den Rückgriff auf die Geld- und Fiskalpolitik in der Makroökonomie erreicht wird. Das Hauptziel der Geld- und Fiskalpolitik ist das Wirtschaftswachstum und die Steigerung der Staatseinnahmen und des Gesamtangebots. Die Geldpolitik die von der Zentralbank übernommen wird verändert die Geldmenge durch Änderungen des Mindestreservesatzes der Banken Änderungen des Diskontsatzes und Offenmarktgeschäfte. Die Fiskalpolitik wird ebenfalls auf der Grundlage der Instrumente der Staatsausgaben und der Steuersätze gestaltet. Unterdessen wird die Produktionslücke (die Differenz zwischen tatsächlicher und potenzieller Produktion) als Benchmark für die Analyse von Konjunkturzyklen verwendet. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt um die asymmetrischen Auswirkungen geld- und fiskalpolitischer Schocks auf die Konjunkturzyklen im Zeitraum 1976-2014 unter Verwendung der ARDL im Iran zu bewerten. Die Ergebnisse deuten darauf hin dass die Geld- und Fiskalpolitik die Konjunkturzyklen im Iran beeinflussen und die Auswirkungen positiver Fiskalpolitik größer sind als die Auswirkungen der Geldpolitik.
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