Autonomie am Lebensende. Die Reichweite und Anwendbarkeit des vorab erklärten Willens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Sonstiges Note: 10 Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Geschichte Theorie und Ethik der Medizin) Veranstaltung: Masterstudiengang Medizinethik Sprache: Deutsch Abstract: Das Recht des Einzelnen seine autonomen Entscheidungen unabhängig von späteren Krankheits- oder Bewusstseinszuständen durchzusetzen oder durchsetzen zu lassen ist nach Jahrzehnte lang währender Diskussion endlich formaljuristisch gestärkt worden doch werden mit dieser Stärkung der Rechte des Verfügenden auch Probleme aufgeworfen. So ist vielleicht die „frühere - die verfügende - Person in der „späteren krankheitsbedingt zu Willensbekundungen unfähigen Person nicht wiederzuerkennen. Nicht selten lassen individuelle Entwicklung und Umfeld des Verfügenden auch daran zweifeln ob die frühere Bekundung des Willens in dieser Form eine autonome Willensentscheidung darstellte.Diskussionswürdig ist in wie weit es im Alltag faktische Reichweitenbeschränkungen des vorab erklärten Willens gibt und ob das Patientenrechtegesetz in seiner aktuellen Formulierung dem Patienten zum Vorteil gereicht. Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden.
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