Baktrien - Ach��meniden Griechen und Nomaden

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frhgeschichte Antike Note: B Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg Sprache: Deutsch Abstract: Die Untersuchungen beginnen bei der Machtbernahme der Achmeniden erstecken sich ber das Wirken Alexanders des Groen und terminieren schlielich mit dem Zeitalter des Hellenismus i.e. dem Seleukidenreich und dem graeco-baktrischen Reich. Die Bedeutung der Region fr das Reich des Seleukos die Widrigkeiten beim Versuch dieses Territorium zu stabilisieren und letztlich der Verlust Baktriens sowie die direkten Folgen desselbigen fr den Diadochenstaat sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Bei allen Unterpunkten wird hierbei das Verhltnis der einzelnen Ethnien die wirtschaftlichen Interdependenzen mgliche Akkulturationsprozesse aber auch Konflikte und deren Ursachen in den Vordergrund gerckt werden. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Umgang der einzelnen Fremdherrscher mit den Indigenen aber auch - und vielleicht sogar interessanter - auf die Politik der Achmeniden und Griechen hinsichtlich der ursprnglich jenseits der Grenzen Baktriens situierten nomadischen Vlkerschaften gelegt. Die Hausarbeit soll auch die Frage beantworten inwieweit ein Prozess des Synkretismus ein Verschmelzen der einzelnen Ethnien stattgefunden haben knnte und wie nachhaltig der Einfluss des Hellenismus in dieser Region gewesen ist. Die Arbeit basiert auf verschiedenen Monographien anthologischen Aufstzen unterschiedlicher Historiker und archologischen Befunden. Desweiteren sollen natrlich auch Quellen zur Beantwortung der einzelnen Fragen herangefhrt werden. Hier muss erwhnt werden dass eine gnstig zu nennende Situation der Dokumentation durch schriftliche Quellen wie wir sie zum Beispiel fr Babylonien oder den Westen des Reiches vorfinden fr Baktrien nicht existiert. Die uns bekannten berlieferungen mssen darber hinaus als sekundr bezeichnet werden - eine Ausnahme sind hierbei ledigli