Bedeutung und Inhalte der Segmentberichterstattung nach IFRS 8
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft Note: 27 FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH Dortmund früher Fachhochschule Veranstaltung: International Finance & Accounting Sprache: Deutsch Abstract: Seit dem 01.01.2005 bzw. 2007 sind alle Konzernabschlüsse von kapitalmarktorientierten Unternehmen aufgrund einer Verordnung der EU nach IFRS zu erstellen. Diese verpflichtende Bilanzierung nach internationalen Standards bedeutet für Unternehmen erhöhte Berichtspflichten die wesentlich sind für die internen Steuerungssysteme und das unternehmerische Controlling. Ziel einer so erreichten besseren Darstellung der Unternehmenstätigkeiten ist es dass durch den True-and-Fair-View der Bilanzierung (Anforderung an Rechnungslegungsdaten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens- Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln) nach IFRS eine Abbildung der Unternehmenstätigkeiten aus Managersicht möglich wird. Dies impliziert dass ein Unternehmen auch zusätzliche Informationen zu einzelnen Segmenten des Unternehmens bereitzustellen hat. Um ebendiese Informationen geht es im Rahmen der Segmentberichterstattung. Bei einem Segment handelt es sich um jede isolierbare Untereinheit wie z.B. einen bestimmten Geschäftszweig. Diese Segmentberichterstattung steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dargestellt werden sollen die grundlegenden Inhalte der Segmentberichterstattung nach IFRS wobei auch ein kurzer Vergleich mit anderen Rechnungslegungssystemen vorgenommen wird.
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