In diesem Buch werden die Erkennung von Impressionsfrakturen an langen Röhrenknochen mittels MSCT die Kategorisierung von Impressionsdefekten in Gruppen und die Reparatur von Defekten entsprechend ihrem Volumen behandelt. Die häufigsten Impressionsfrakturen bei langen Röhrenknochen wurden identifiziert und nach Lokalisationen untersucht nämlich proximaler Humerus distaler Radius distaler Femur und proximale Tibia. Für jede Lokalisation wurden die Behandlungsmodalitäten untersucht. Die Defekte in den einzelnen Segmenten wurden in Gruppen eingeteilt deren Volumen bewertet und mit verschiedenen chirurgischen Techniken repariert wurde. Es wurden Patienten mit Frakturen mit aufgefülltem Impaktionsdefekt beschrieben. Die Ergebnisse von Patienten die sich einer chirurgischen Behandlung ohne Reparatur des Impressionsdefekts unterzogen wurden in der frühen mittleren und späten Periode verglichen und die Knochendichteveränderungen wurden mittels MSCT bestimmt.
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