Das Karpaltunnelsyndrom steht im Zusammenhang mit der Kompression und Reizung des Medianusnervs im Karpaltunnel des Handgelenks und ist klinisch durch das Auftreten sensorischer und/oder motorischer Symptome gekennzeichnet die hauptsächlich auf repetitive manuelle Bewegungen zurückzuführen sind. Studien zufolge sind 37 % der Berufskrankheiten darauf zurückzuführen. Ziel der vorliegenden Studie war es daher die berufliche Rolle und ihren Zusammenhang mit dem Screening des Karpaltunnelsyndroms bei Arbeitnehmern im Nationalen Krankenhaus Guillermo Almenara Irigoyen Lima 2018 zu ermitteln. Die Studienpopulation bestand aus 2732 Arbeitnehmern Für die Durchführung der Forschung wurde eine geschichtete einfache Zufallsstichprobe verwendet bestehend aus 71 medizinischen Assistenten 94 Krankenpflege-Absolventen 42 Krankenpflege-Technikern 19 Physiotherapeuten und 17 Assistenten Schreibkräfte der Boston-Fragebogen wurde für die Datenerhebung verwendet.
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