Besondere rechtliche Herausforderungen bei der Gestaltung von PIPE-Transaktionen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht Gesellschaftsrecht Kartellrecht Wirtschaftsrecht Note: 13 Rheinische Fachhochschule Köln Sprache: Deutsch Abstract: Der Begriff PIPE bezeichnet eine flexibel gestaltbare Transaktionsstruktur jenseits der organisierten Kapitalmärkte und steht als Abkürzung für den englischen Ausdruck „Private Investment in Public Equity1. Entsprechend dieser Formulierung handelt es sich bei einem PIPE um eine Transaktion in der sich ein einzelner Investor um eine direkte Beteiligung an einer börsennotierten Gesellschaft bemüht ohne dass die breite Masse der bestehenden Aktionäre einbezogen wird. Der Investor verhandelt in aller Regel ausschließlich mit dem Vorstand der Gesellschaft über die Konditionen seiner Beteiligung. Letztlich erhält der Investor im Rahmen einer PIPE-Transaktion eine signifikante Minderheitsbeteiligung zu verhältnismäßig günstigen Konditionen2. Das Volumen der Transaktionen bewegt sich dabei regelmäßig in einem Rahmen von zehn bis einhundert Millionen US-Dollar3. [...]1 Gebräuchlich ist auch die Formulierung „Private Investment in Public Entities.2 Roch/Federle GoingPublic 12/2003 42 42.3 O.V. Private Investment in Public Equity - Survey 2009 Roch/Federle GoingPublic 12/200342 42; Fuchs/Fischer GoingPublic 12/2004 54 54.
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