Bestimmungsfaktoren des Wechselkurses nach der Zinsparitätenmethode

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie Geldpolitik Note: 20 Hochschule Mainz (Wirtschaftswissenschaften) Veranstaltung: Weltwährungsordnung Sprache: Deutsch Abstract: Bei der Betrachtung von Wechselkursen existieren neben einer Vielfalt ökonomischer Modelle zwei grundlegende Theorien für eine erste allgemeine Erläuterung von Kursbewegungen auf Devisenmärkten. Die Kaufkraftparitätentheorie setzt für gleiche Güter in verschiedenen Ländern den selben relativen Preis voraus. Sie beschreibt die Höhe des Wechselkurses durch das Verhältnis von Inlands- zu Auslandspreisniveau. Dahingegen geht die Zinsparitätentheorie davon aus dass in- und ausländische Wertpapiere vollständige Substitute im Hinblick auf Laufzeit und Risikostruktur darstellen. Da Kapitalströme schneller fließen als Güterströme können Zinsdifferenzen Verschiebungen von Kapital in andere Devisen und folglich Wechselkursänderungen verursachen. Die vorliegende Arbeit wird sich nach einer kurzen Darstellung des Zusammenhangs zwischen beiden Theorien ausschließlich auf die Erläuterung und Analyse der Zinsparitätentheorie konzentrieren.
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