In dieser Arbeit wird untersucht wie sich die regionale Wirtschaftsintegration auf die Effizienz der Lieferkette in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) auswirkt wobei der Schwerpunkt auf der Doppelmitgliedschaft des Landes in der East African Community (EAC) und der Southern African Development Community (SADC) liegt. Trotz ihrer strategischen Lage und ihrer enormen Ressourcen ist die Demokratische Republik Kongo mit logistischen Engpässen unausgewogenen Vorschriften und infrastrukturellen Herausforderungen konfrontiert die den Handel behindern. Mit Hilfe eines gemischten Methodenansatzes sammelt die Studie Daten von Interessenvertretern und Handelsberichten und setzt neben quantitativen und qualitativen Analysen auch geografische Informationssysteme (GIS) ein. Die Ergebnisse heben die Effizienz der EAC durch optimierte Zollverfahren und digitale Tools hervor während die SADC mit regulatorischen Überschneidungen und Infrastrukturlücken zu kämpfen hat. Zu den Empfehlungen gehören die Harmonisierung von Vorschriften die Verbesserung der Infrastruktur und die Förderung von öffentlich-privaten Partnerschaften. Diese Untersuchung bietet umsetzbare Erkenntnisse zur Optimierung des grenzüberschreitenden Handels der DRK und zur Stärkung ihrer Rolle bei der regionalen Wirtschaftsintegration.
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