Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen Bilanzierung Steuern Note: 17 Hochschule für Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Sprache: Deutsch Abstract: Unternehmen investieren ihre liquiden Mittel zunehmend in risikobehaftete Anlageformen um ihre Rentabilität zu steuern. Das Ziel der Investoren ist dabei die Erwirtschaftung von Finanzgewinnen durch Kurssteigerungen und Gewinnausschüttungen. So werden Aktien und Investmentzertifikate zu spekulativen Zwecken eingesetzt Anteile an einer GmbH oder Personengesellschaft erworben um an deren Gewinnen zu partizipieren oder Genossenschaftsanteile gezeichnet um langfristig gute Renditen zu erzielen. Mit diesen Finanzanlagen erwerben die Investoren Anteile am Eigenkapital fremder Unternehmen - sie werden dementsprechend (Mit-)Eigentümer. Die Beteiligungsquoten sind bei diesen Investitionen aber eher gering da aufgrund der Zielsetzung keine Beeinflussung der Geschäftspolitik durch den Anleger angestrebt wird. Doch nach welchen Kriterien werden solche geringen Beteiligungen von anderen Beteiligungsformen wie z. B. Tochterunternehmen abgegrenzt? Wie erfolgt deren Bilanzierung nach IFRS? Diese Fragen sollen im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden.
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