Bildgebung bei Kiefer- und Gesichtstraumata

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Unter einem Kiefertrauma versteht man Verletzungen des Gesichts des Kiefers und der umliegenden Strukturen. Diese Verletzungen können von kleinen Risswunden bis hin zu schweren Brüchen reichen die Atmung Sehvermögen und Sprache beeinträchtigen. Zu den Ursachen gehören Verkehrsunfälle Stürze Sportverletzungen und zwischenmenschliche Gewalt.Die Bildgebung spielt bei der Diagnose von Kiefer- und Gesichtstraumata eine entscheidende Rolle da sie hilft Frakturen Weichteilverletzungen und andere strukturelle Schäden zu beurteilen. Im Folgenden werden einige der besten bildgebenden Verfahren vorgestellt:- Computertomographie (CT): Als Goldstandard für die Bildgebung bei Kiefer- und Gesichtsverletzungen liefern CT-Scans detaillierte Querschnittsbilder die die Erkennung von Frakturen und die Beurteilung komplexer Verletzungen erleichtern.- Cone-Beam CT (CBCT): Eine spezielle Form der CT die in der zahn- und kieferchirurgischen Bildgebung eingesetzt wird bietet hochauflösende Bilder bei geringerer Strahlenbelastung als die herkömmliche CT.- Magnetresonanztomographie (MRT): Sie wird zwar in der Regel nicht bei Frakturen eingesetzt ist aber für die Beurteilung von Weichteilverletzungen Nervenschäden und Gefäßkomplikationen von großem Nutzen.- Ultraschall (US).
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