Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte Epochen Note: 1.5 Universitt Bremen Sprache: Deutsch Abstract: Zu den Kernfragen de de Phlosophe des 18. Jahrhunderts zu beantworten versuchte gehrte de Frage der Moral. Es gng hauptschlch um de Frage der Exstenz des bels n der Welt aber auch darum we de moralschen Normen geregelt werden sollen wenn de theologschen Regeln und Dogmen ener Krtk unterzogen wurden. De Ethk sollte folglch ncht mehr zwngend auf theologschen oder anderen Vorbedngungen beruhen. Dderot mente dass der Mensch n allen Zeten dre Gesetzen unterworfen se dem Gesetzbuch der Natur dem Gesetzbuch der Gesellschaft und dem Gesetzbuch der Relgon. Jedes deser Gesetze hemmt das andere und schrnkt es en; denn nemals st es gelungen ene wrklche berenstmmung zwschen hnen herzustellen. De Folge davon war dass es zu kener Zet und n kenem Land enen wrklchen Menschen enen wrklchen Brger oder wrklchen Glubger gegeben hat. Daher sollte der Mensch nach Frehet streben und von den zwngenden Gesetzen fre sen. Ene wesentlche Rolle n der Verbretung der aufklrerschen deen gehrte der schnen Lteratur. Se wurden auch zum wesentlchen Mttel der Dskussonsfhrung und Polemk aber auch der Krtk der damalgen Gesellschaftsordnung wovon auch de Satren von Voltare zeugen. Das Anlegen der vorgelegten Ausarbetung besteht darn aufgrund des Werkes von Voltare zu zegen ob und we sch de brgerlchen deale gendert haben. De Grundlage fr de Arbet bldet der phlosophsche Roman von Voltare Candde. De Zelsetzung stellt folgenden Aufgaben fest: Es mssen zuerst de Grundlagen der vernunftorenterten Phlosophe kurz umgerssen werden de das Weltbld und Weltverstndns der Epoche der Aufklrung prgten. m Folgenden sollen der Roman von Voltare analysert und de Grunddeen sowe auch Krtkpunkte besprochen werden.
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