Im Jahr 1965 wurde in Bulgarien der erste Fachbereich für Tourismuswirtschaft und -organisation mit einem 45-jährigen Studiengang eröffnet. Während der sozialistischen Ära absolvierten viele bulgarische und ausländische Studierende ein Tourismusstudium. Ihr Interesse beruhte auf der Ausbildungsphilosophie die nicht nur Kenntnisse über die Wirtschaft und das Tourismusmanagement in einer zentral geplanten Wirtschaft vermittelte sondern auch über die Marktwirtschaft das internationale Umfeld und die Fähigkeiten die zum Verständnis der internationalen Bedingungen für die Entwicklung des Tourismus erforderlich sind. Seit Beginn der Demokratie (1989) ist das Tourismusausbildungssystem in Bulgarien im Allgemeinen durch seine rechtliche Aufteilung in Berufe der Sekundarstufe II und Hochschulstudiengänge (Fakultäten) geprägt. Seit 1997 hat Bulgarien den klassischen Ansatz für die akademischen Stufen der Hochschulbildung übernommen und das Europäische System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) eingeführt. Die Bewertung der aktuellen Situation der Hochschulbildung im Tourismus in Bulgarien basiert auf einer SWOT-Analyse. Die Chancen die sich aus der qualitativ hochwertigen Fachausbildung im Tourismus ergeben sollten die Effizienz des Wissens sowie die Bildung von Kompetenzen und Fähigkeiten verbessern.
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