Ziel war es den Einfluss von Kieselgur einem kieselsäurereichen Gestein auf ein Dentalharz festzustellen. Die Ausgangsstoffe wurden charakterisiert: 1) handelsübliches Harz: Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) Thermogravimetrie (TG) Infrarotspektroskopie (IR) und Röntgenfluoreszenz und 2) Kieselgur: Röntgenbeugung (XRD) DSC TG IR Differentialthermoanalyse (DTA) chemische Analyse Oberflächenanalyse nach der BET-Methode Partikelgrößenanalyse. Es wurden Kontrollproben und Testproben (Ausgangsmaterial plus Kieselgur) hergestellt. Es wurden mechanische Tests durchgeführt (Druckfestigkeit diametrale Zugfestigkeit Verschleißfestigkeit Bewertung der Mikrohärte und der Oberflächenrauhigkeit) und eine neue Charakterisierung der Kontroll- und Testproben (TG DTA XRD optische Mikroskopie (OM) und Rasterelektronenmikroskopie (SEM)) vorgenommen. Das Ergebnis ist ein noch nie dagewesenes universell einsetzbares Restaurationsmaterial mit mechanischen Eigenschaften die denen des Ausgangsmaterials überlegen sind zu erschwinglichen Kosten das durch die Verknüpfung von Wissen aus der Zahnmedizin und der Werkstofftechnik synthetisiert und charakterisiert wurde.
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