Die jüngste Entdeckung der Skelettnummern ermöglichte es Hunderte von chemischen Clustern zu analysieren und zu kategorisieren. Dabei wurde auch der Kategorisierungsparameter K*= DzCy entdeckt wobei z+y=n (die Gesamtzahl der Skelettelemente) ist. In konventionellen Clustern können die Skelettelemente in einem Cluster in zwei Schalen aufgeteilt werden nämlich in die D-Schale und die C-Schale. Die D-Schale folgt der 14n-Kappungsreihe während die C-Schale der 12n-Kappungsreihe folgt. Bei genauer Betrachtung und Analyse der Clusterreihen wurde eine Gleichung zur Bestimmung der Clustervalenz-Elektronen entwickelt. Die Gleichung lautet: VE=14z+2+12y für Übergangsmetallcluster. Da VE=VF ist und aus den Clusterformeln berechnet werden kann lassen sich die Werte von z und y leicht als VF= 14z+2+12y berechnen. Tatsächlich können diese beiden Gleichungen vereinfacht werden um eine viel einfachere Gleichung VF-12n=2z+2 zu erhalten. Wenn man also VF und n kennt kann man den Wert von z und anschließend den von y leicht ermitteln. Somit kann K*=DzCy ohne Verwendung von Skelettzahlen abgeleitet werden. Aus K* lassen sich die Clusterzahl K und die Valenzelektronen des Clusters ableiten und isomere Formen konstruieren.
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