In Chile war der 18. Oktober 2019 nicht irgendein Tag: Er markierte ein Vorher und ein Nachher in der jüngsten Geschichte Chiles. Was der Welt als spontaner sozialer Ausbruch präsentiert wurde war in Wirklichkeit der Beginn einer sorgfältig geplanten Operation zur Destabilisierung der chilenischen Demokratie. Die Massenfluchten in der Metro von Santiago waren nicht einfach Akte des Jugendprotests sondern der erste Schritt einer Strategie die Brandstiftung Plünderungen Angriffe auf Carabineros und die Zerstörung wichtiger Infrastrukturen umfasste. All dies wurde von einem kulturellen und medialen Narrativ begleitet das Gewalt rechtfertigte bestätigte und sogar verherrlichte.Dieses Buch will mit stichhaltigen Argumenten Dokumenten Zeugenaussagen und kritischen Analysen zeigen dass das was Chile erlebte kein sozialer Aufbruch sondern ein verdeckter Staatsstreich war. Die radikale Linke die Frente Amplio die Kommunistische Partei und Teile des Sozialismus spielten eine führende Rolle bei der Konstruktion eines Narrativs das darauf abzielte die Idee zu etablieren dass Gewalt legitim sei während sie systematisch die Autorität angriffen die Carabineros delegitimierten und kulturelle und mediale Räume eroberten.
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