Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges Note: 27 Hochschule Fresenius Mnchen Sprache: Deutsch Abstract: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schtzt die Anzahl der an Strungen des zentralen Nervensystems leidenden Menschen aktuell auf mehr als eine Milliarde weltweit. Zu derartigen Erkrankungen zhlt unter anderem die Demenzerkrankung welche nicht nur fr Betroffene und deren Angehrige sehr belastend ist sondern in der Hufigkeit ihres Auftretens auch dem Gesundheitssystem enorme Kosten verursacht. Schtzungen der WHO zufolge wird sich die Anzahl der Demenzerkrankungen im europischen Raum bis zum Jahr 2050 fast verdoppeln. Aufgrund der sozialen konomischen und ethischen Relevanz dieser Thematik welche sich aus dem Leidensdruck der Betroffenen einerseits und den nicht unerheblichen Kosten die sich unter anderem durch Krankenhausaufenthalte Arbeitsausflle und Betreuung andererseits ergeben ist die Erforschung dieser Erkrankung auch zuknftig erforderlich gleichwohl die Humangenomforschung in den vergangenen Jahren bereits neue Erkenntnisse und Therapiemglichkeiten erffnen konnte. In diesem Zusammenhang stellt sich die gesundheitlich-konomisch wichtige Frage welche Therapiemglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt existieren und welche prventiven Manahmen den Ausbruch der Krankheit Demenz in Zukunft verzgern oder das Leiden der Betroffenen mindern knnen. Einen interessanten Ansatz zur Beantwortung dieser Fragestellung stellt das Konzept Silviahammet dar welches 1996 auf Initiative der Knigin Silvia von Schweden entwickelt wurde.
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