Dao-Gespräche des SelbstWie lebt man indigenial in der Akkumulationswirtschaft?Philosophie am Küchentisch: Zwischen Kaffeetasse und Morgenlicht entsteht ein kritischer Text über alltägliche Behutsamkeit. Wie lebt man achtsam ohne der Achtsamkeits-Industrie zu verfallen? Wie widersteht man kapitalistischer Gier-Logik ohne romantisch zu werden?Der Autor erkundet das Gespräch zwischen Hand und Tasse als wirkliche Kommunikation - nicht metaphorisch sondern biosemiotisch messbar. Alles kommuniziert: Zellen Organismen die ganze lebendige Welt. Behutsamkeit wird zur praktischen Konsequenz wissenschaftlicher Erkenntnis nicht zur spirituellen Performance.Scharfe Kritik an drei Fallen: völkische Ursprungssehnsucht hierarchische Zen-Disziplin lähmende Hyperreflexivität. Stattdessen eine Philosophie der mühelosen Präsenz - entstehend wo Menschen aufhören gegen das Leben zu kämpfen.Wem gehören Gedanken? Der Text praktiziert Commons des Denkens lässt Traditionen verschmelzen ohne Autoritäts-Getue. Indigenialität bedeutet: behutsam leben hier und jetzt in der vergifteten Welt der Akkumulationswirtschaft.Alltägliche Sakralität ohne Kitsch. Politische Spiritualität ohne Esoterik. Küchentisch-Weisheit ohne akademische Verkrampfung.Wu Wei: Leben nähren statt optimieren.
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