Darmparasiten und Methoden der Wasserdesinfektion
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Weltweit sind schätzungsweise 35 Milliarden Menschen mit Darmparasiten infiziert vor allem in den Entwicklungsländern wo schlechte Wasser- und Sanitäranlagen eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Krankheiten spielen. Die Prävalenz von Parasiteninfektionen bei Schülern die in einem städtischen ländlichen und landwirtschaftlichen Gebiet leben wurde untersucht. G. duodenalis und C. cayetanensis waren im ländlichen Raum weit verbreitet wobei der Risikofaktor für eine Infektion mit G. duodenalis darin bestand dass Früchte vor dem Essen nicht gewaschen und Wasser aus tiefen geschützten Brunnen getrunken wurde. Auch die Trinkwasserkörper wurden auf Parasiten untersucht. Elf der 30 (366 %) Gewässer wiesen Protozoenparasiten auf wobei 2 (66 %) G. duodenalis und 4 (133 %) E. histolytica/dispar aufwiesen. Tiefe geschützte Brunnen wiesen eine signifikante Assoziation (p<005) mit G. duodenalis E. histolytica/dispar C. cayetanensis und nicht identifizierten Wasserflagellaten auf. Es wurde ein Sandfilter entwickelt der in der Lage war Protozoenparasiten zu 9999 % abzufangen. Aktivkohle aus Affenbrotbaumschalen und Macadamianussschalen war in der Lage (9999 %) Protozoenparasiten zu adsorbieren. Sonneneinstrahlung inaktivierte Giardia duodenalis und Entamoeba histolytica/dispar.
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