Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Note: 15 Universität Zürich (Philosophisches Seminar) Sprache: Deutsch Abstract: In seiner Abhandlung über eine materialistische Theorie des Geistes versucht D. M. Armstrong die Plausibilität der sogenannten Identitätstheorie zu erweisen nach der mentale Prozesse nichts anderes sind als Prozesse des Zentralnervensystems (ZNS) und im besonderen der Gehirns. Als nicht identisch gelten natürlich die verschiedenen Zugangsweisen oder Perspektiven: Der Träger der neuronalen Vorgänge erlebt diese als mental der ihn untersuchende Neurologe dagegen erkennt sie als physikalisch.
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