Die Thüringer hatten im Jahre 529 die Franken in der Nähe des heutigen Eisenach besiegt. So mancher Krieger wurde im Kampf verwundet oder getötet. In vielen Sippen lagen Freud und Leid eng beieinander. Herwald der Sippenälteste von Rodewin weilt nun in Walhall und sein ältester Sohn Harald wurde schwer verwundet. In Zukunft soll es zwischen den Franken und den Thüringern ein lange währendes Friedensbündnis geben. Geiseln werden ausgetauscht. Im Geheimen schmiedet der Frankenkönig Theuderich jedoch bereits neue Angriffspläne. Hartwig Herwalds zweiter Sohn kommt als Geisel an den fränkischen Königshof und lernt dort viel Neues kennen. Er erfährt dass die Franken einen erneuten Angriff auf seine Heimat planen. Mit dem Bruder von Radegunde die später die Heilige genannt wird flieht er aus Reims und warnt die Thüringer. 531 kam es zur großen Schlacht an der Unstrut bei der die Thüringer unterlagen.
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