Das Buch Die Weissen denken zuviel als Grundlagen der Ethno-Psychoanalyse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde Note: 20 Universität Bremen (Kulturwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: 1963 erschien die erste Auflage des Buches „Die Weissen denken zuviel von Paul Parin Fritz Morgenthaler und Goldy Parin Matthey. Das Werk zählt seitdem zu den Grundlagen der so genannten Ethno-Psychoanalyse weil die Forscher zum ersten Mal die Methode der Psychoanalyse für ethnologische Forschung nutzten.Parin Parin Matthey und Morgenthaler führten 1960 mit dreizehn Personen des Dogon Volkes darunter 9 erwachsene Männer 2 erwachsene Frauen und 2 Jungen eine Psychoanalyse durch. Es wurden Personen die als „normal gelten und ein traditionelles Leben führen für die Forschung ausgewählt. Durch sich täglich wiederholende einstündige Gespräche wollten sie mit der Technik der Psychoanalyse nach Sigmund Freud das Innenleben der Dogon erforschen. „Der Sinn der Untersuchung ist der Afrikaner so zu uns sprechen zu lassen wie sie selber fühlen und denken und sie dabei zu verstehen (S.34).
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