Das Dämonische bei E.T.A. Hoffmann in Das öde Haus und Der Sandmann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 23 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Sprache: Deutsch Abstract: Das Gedicht das Nathanael in der Erzählung Der Sandmann für seine Geliebte Clara dichtet ist eine Stelle von vielen bei Hoffmann in denen das Ergebnis einer besonders lebhaften Fantasie zum Ausdruck kommt. Die bedingungslos romantische Hauptfigur erschafft mit seiner gesamten poetischen Kraft ein Gedicht das sich auf unzählige Arten interpretieren lässt und somit auch auf den unterschiedlichsten Wegen Zugang zur Interpretation erlangt werden kann. Man kann sich die Frage stellen: Was sind die Gründe für einen solchen Ausbruch an fantastischen ja beinahe verstörenden Gedanken Nathanaels? Ist die Antwort in seiner Psyche zu suchen? Ausgelöst durch biographische Ereignisse die sich durch Aspekte der zeitgenössischen Psychologie erklären lassen? Sind es übersinnliche Phänomene die von Nathanael Besitz ergreifen und ihn zu solchen Gedanken verführen oder ist es der „versteckte(n) Poet in unserem Inneren.) der sich in jedem von uns verbirgt? Oder ist all dies in Hoffmanns Werk bloß dichterische Willkür ohne besondere Intention außer der Unterhaltung der Rezipienten?
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