Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 17 Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie) Veranstaltung: Vertiefung Linguistik: Semantik Sprache: Deutsch Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 12. Problematik des Wortlernprozesses 13. Theorien des Wortbedeutungserwerbs 2 3.1 Prinzipienorientierte Modelle 2 3.2 Assoziationistische Konzepte 4 3.3 Der Sozial-Pragmatische Ansatz nach Tomasello 4 3.4 Kritik an den vorgestellten Konzepten 54. Das Emergentist Coalition Modell 6 4.1 Die Methode zur Entwicklung des Modells 6 4.2 Ergebnisse der durchgeführten Versuche 7 4.3 Kritik und Ausblick des Modells 85. Fazit 9Literaturverzeichnis 10 1. EinleitungIn der Literatur finden sich mittlerweile unzählige Beiträge zur Erklärung des Wortschatzerwerbs bei Kleinkindern. Die Autoren stellen sich dabei unter anderem die Frage wie Kleinkinder unbekannte Wörter den passenden ebenfalls unbekannten Objekten zuordnen. Hierbei können die Modelle unterschieden werden in solche die von angeborenen Erwerbsbeschränkungen geprägt werden z.B. prinzipienorientierte oder assoziationistische Modelle und in solche die von einer starken Beeinflussung der unmittelbaren Umgebung auf den Spracherwerbsprozess ausgehen. Diese werden im folgenden Text kurz erläutert. Anschließend wird ein Modell vorgestellt welches versucht die unterschiedlichen Theorien zu verbinden um somit eine ganzheitliche Erklärung für den Prozess des Spracherwerbs zu geben. Des Weiteren wird eine Methode und die entsprechenden Ergebnisse vorgestellt die die theoretischen Annahmen des sogenannten Emergent Coalition Modells unterstützen.Zuletzt wird die hybride Theorie kritisch hinterfragt und
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