Das „Extensionalitätsprinzip bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 27 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Sprache: Deutsch Abstract: Bis in die Neuzeit hinein orientierte sich die traditionelle Logik hauptsächlich an Aristoteles. Dieses traditionelle Logik wurde von Gottlob Frege der eine Reihe von mathematisch-philosophischen Abhandlungen verfasste und mitunter eine „Symbolschrift entwickelte wo er für seinen Ansatz neue Begriffe einführte novelliert. Zuerst wird Freges Herangehensweise und Ansatz näher betrachtet weil er nicht nur Wittgenstein als Ausgangspunkt seiner eigenen Arbeit diente sondern auch ungemein wichtig für das Verständnis des ausgewählten Themas ist. Relevant für das Thema ist Freges Aufsatz „Sinn und Bedeutung . Nach dessen themenrelevanter Untersuchung zum Thema „Extensionalität wird auf Wittgensteins Beitrag zu dem Thema das ist konkret sein „Tractatus logico-philosophicus näher untersucht werden.
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