Das Leben der Anderen zwischen Realismus und melodramatischer Fiktion

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft Note: 286 Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: In dieser Arbeit wird der Spielfilm Das Leben der Anderen (2006) von Florian Henckel von Donnersmarck auf seine realistischen und melodramatischen Elemente untersucht. Vor allem werden dabei die Fragen beantwortet welche Authentizitätsstrategien die Filmemacher angewandt haben was diese bewirken sollen und tatsächlich bewirken ob der Film tatsächlich authentisch die Wirklichkeit der ehemaligen DDR nachbildet oder es nur so scheint als täte er dies wie er diesen Schein erschafft und aufrecht erhält. Schließlich wird noch analysiert wie und wozu melodramatische Elemente eingesetzt werden und welche Wirkung diese auf den Rezipienten ausüben und wie sie die Authentizitätswirkung beeinflussen.Ganz zum Anfang stehen die Fragen: was ist Realität im Film? Kann ein Film realistisch sein und objektiv die Welt aufnehmen kann er die „äußere Wirklichkeit erretten oder kann er die Realität nur annähernd objektiv konservieren und wiedergeben? Diese allgemeinen theoretischen Fragen müssen geklärt werden bevor an die Analyse des Filmes Das Leben der Anderen herangegangen werden kann um eine möglichst klare Analysegrundlage zu haben.
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