Das Leere Tal

<p><strong>Buch Eins Akt II des Tharion-Zyklus</strong></p><p>In den nebelverhüllten Ruinen eines zerfallenden Imperiums ertönt die Glocke - und die Welt beginnt sich aufzulösen.</p><p>Während Caelwyn tiefer in das geheimnisvolle Land Tharion vordringt wo Erinnerungen verblassen und das Wyrd in der Stille singt führt der Pfad sie zum Leeren Tal. Dort vergisst die Erde ihre Form die Luft löscht Namen aus und unter zersplitterten Sternen wartet die uralte Glocke. Begleitet von einem Soldaten der von verlorenen Eiden gezeichnet ist einem Schmied der den Schmerz der Steine hört und einem Mädchen das nicht mehr an die Zeit gebunden ist muss Caelwyn den Preis dafür zahlen sich an ein Land zu erinnern das sich selbst vergessen will.</p><p><strong>Sulen noeth vethar: Was vergessen ist flüstert dennoch.</strong></p><p><em>Das Leere Tal: Akt II</em> setzt die mythische Saga von Tharion fort - eine Geschichte in der Sternenlicht Prophezeiung und Schweigen aufeinanderprallen nicht im Kampf mit Schwertern sondern in einem Kampf um das Gedächtnis selbst. Für Fans von Tolkien Le Guin und Susanna Clarke ist dies eine Erzählung in der sich das Opfer in jedem Atemzug widerspiegelt und das Läuten der Glocke die Fäden der Zeit neu ordnet.</p><p><em>Das Leere Tal</em> (Akte I II und III) ist das erste Buch des <em>Tharion-Zyklus</em> einer mythischen Fantasy-Saga durchdrungen von Folklore lyrischer Sprache und der stillen Magie jener Dinge die vergessen werden sollten. Für Leser:innen von Tolkien Le Guin und Tamsyn Muir ist dies eine Geschichte in der Erinnerung heilig ist Stille gefährlich und Sprache die letzte Grenze zwischen der Welt und dem was darunter lauert.</p>