Das Prinzip der Lokalität in den russischen Essiv-Sätzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik Note: 20 Friedrich-Schiller-Universität Jena Sprache: Deutsch Abstract: Inhalt0. Einleitung S. 31. Syntaktische Grundlagen und Begriffe S. 32. Die Untersuchungsmethode S. 43. Das Prinzip „Lokalität S. 5Die Lokalisator - Stelle im Essiv - Satz S. 6 Das Essiv - Verb S. 8 Das Essiv - Objekt S. 12 Zusammenfassung S. 134. Fazit S. 145. Quellen S. 150. EinleitungDie russische Sprache als be - Sprache hat ein besonderes Prinzip des Ausdrucks gedanklicher Konstruktionen beziehungsweise Zustände. Sowohl in der Literatur- als auch in der Alltagssprache treten Sätze mit Anzeichen für dieses Ausdrucksprinzip auf. Es ist das Prinzip der „Lokalität - etwas wird als an/in einem Ort befindlich zu einem Ort zugehörend ausgedrückt. Es scheint so als ob das nichts besonderes wäre jedoch ist dieses „Lokalitätsprinzip das in der russischen Sprache mit am meisten gebräuchliche Ausdrucksprinzip und bildet somit ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber have - Sprachen . (Zum Beispiel: Er hat Gäste. [U nego gosti.})So soll der Gegenstand dieser Arbeit dieses Phänomen der „Lokalisierung dessen Erscheinungsformen und dessen inhaltlicher Aspekt sein. Drücken Lokalitäten wirkli
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