Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 1.0 (sehr gut) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar) Veranstaltung: Regionale Standardvarietäten Sprache: Deutsch Abstract: Ausgehend von der Dialektforschung die den empirischen Rahmen zur Untersuchung im ersten Teil liefert steht im Mittelpunkt der Arbeit das semantische Differential als Methode. Es erfolgt eine kurze Darstellung der Entstehung des semantischen Differentials aus der Theorie des Behaviorismus so wie deren Genese zur modifizierten Form der Einstellungsmessung. Entscheidend sind die Begriffe Faktoren und semantischer Raum und deren Zusammenhänge die das semantische Differential ausmachen. Erläutert werden die Probleme der Metrik sowie vor Allem der sog. Skalen-Kozept-Interaktion. Von zentraler Bedeutung ist die Frage nach universellen und konzeptspezifischen Eindrucksdifferentialen. Im Zweiten Teil wird die sog. Dialektkompetenz behandelt die für jegliche Form der Dialektforschung des semantischen Differenzierens die grundsätzliche Bedingung darstellt.
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