Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations Werbung Marketing Social Media Note: sehr gut Fachhochschule St. Pölten Sprache: Deutsch Abstract: Die rechtsberatenden Berufe unterliegen nicht nur in Österreich Werbebeschränkungen. Marktschreierische Werbespots bspw. in TV und Radio sind Rechtsanwälten verboten. Diese Arbeit beschäftigt sich daher primär mit der Frage welche Möglichkeiten des Internet-Marketing diese Branche nutzen kann um die langfristige Bindung ihrer Mandanten an die Kanzlei zu erhöhen. Weiters wird untersucht ob bzw. wie diese Methoden in Österreich angewandt werden.Seriosität Transparenz und Kompetenz gelten als oberste Gebote der Rechtsanwälte in Bezug auf Marketing und Werbung. Deshalb kommen auch beim Einsatz des Internet lediglich Instrumente in Frage die diesen Geboten gerecht werden. Maßnahmen die Unseriosität vermitteln könnten werden nicht angewandt. So finden bspw. marktschreierische Banner in dieser Branche keine Verwendung.Doch auch Möglichkeiten von seriösem Internet-Marketing werden in Österreich noch zu wenig ausgeschöpft. Zwar ist man sich in der Branche über die wachsende Bedeutung des Internet und des Marketing bewusst weshalb die 25 größten Kanzleien in Österreich auch über eine eigene Kanzleiwebsite verfügen. Doch diese dienen zum überwiegenden Teil lediglich der Informationsbeschaffung für Suchende. Seriöse Kundenbindungs-Tools wie bspw. gut aufbereitete Newsletter oder Weblogs kommen selten bis gar nicht zum Einsatz.Nur wenige Kanzleien nutzen die Dienste des Internet sinnvoll und strategisch um ihre Mandanten zu binden. Bei den meisten Kanzleien klafft eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit in Sachen Internet-Marketing und Mandantenbindung.
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