Das Verh��ltnis Heinrichs des L��wen zu Slawen und  D��nen im Zeitraum von 1151 bis 1171

About The Book

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter Frhe Neuzeit Note: 20 Universitt Potsdam (Historisches Institut) Veranstaltung: Heinrich der Lwe Sprache: Deutsch Abstract: Zweifellos war Heinrich der Lwe eine der herausragendsten deutschen Herrschergestalten im zwlften Jahrhundert. Gerade deshalb erregte er die Gemter seiner Konkurrenten die mit Neid auf ihn schauten und stndig darauf bedacht waren ihn in irgendeiner Art und Weise zu entmachten. Heinrich welcher als Herzog mit Sachsen und Bayern belehnt wurde widmete sich mit seiner Politik eher Sachsen als Bayern. Hier war er darauf bedacht den bestehenden Grenzverlauf zu sichern und so weit wie mglich die herzogliche Einflusssphre ins Territorium der Slawen hinein zu erweitern. Helmold von Bosau stellte am Ende der von ihm verfassten Slawenchronik 1172 fest dass das gesamte Gebiet der Slawen welches vorher durch berflle und Wegelagerei gekennzeichnet war in einen Siedlungsraum der Sachsen umgewandelt wurde und der christliche Glaube grtenteils vorherrschte. Natrlich ist diese Beschreibung stark beschnigt doch lassen sich die Errungenschaften Heinrichs des Lwen dort nicht abstreiten. Nun stellt sich die Frage wie es dem schsischen Herzog gelang einen derartigen Erfolg im Wendengebiet zu verbuchen und welche Rolle dabei Dnemark (als Reprsentant des sdstlichen Ostseeraumes) spielte. Inwiefern Heinrich der Lwe je nach Ausgangslage mit Dnemark und auch mit den Slawen im Wechselspiel Bndnisse schloss und wie sich daraus das Verhltnis zwischen den drei Kontrahenten entwickelt hat wird im Folgenden nher betrachtet.
Piracy-free
Piracy-free
Assured Quality
Assured Quality
Secure Transactions
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.
Review final details at checkout.
downArrow

Details


LOOKING TO PLACE A BULK ORDER?CLICK HERE