Das Viable System Model als Grundlage für Organisationsarchitektur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung Management Organisation Note: 13 Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Sprache: Deutsch Abstract: Damit sich Unternehmen an ein dynamisches Umfeld anpassen können muss die Organisationsstruktur flexibel sein. Das Potential für Flexibilität und Anpassung kann mit dem Begriff der Lebensfähigkeit umschrieben werden. Diese Fähigkeit ist ein wichtiger Erfolgsparameter beim Umgang mit Komplexität jedoch kein integraler Bestandteil der vorherrschenden ökonomisch geprägten Organisationstheorie. Das Management kann mit herkömmlichen Methoden und Organisationsstrukturen den Herausforderungen des Unternehmens scheinbar nicht mehr begegnen. Im Mittelpunkt der systemtheoretisch-kybernetischen Managementlehre steht deshalb die Idee der Lebensfähigkeit. Die Erkenntnisse dieser Disziplin können herangezogen werden um zu erläutern wie die Organisationsarchitektur von Unternehmen als Reaktion auf die Komplexitätsentwicklung effizient gestaltet werden kann. Das Viable System Model (VSM dt. Model lebensfähiger Systeme) von Stafford Beer ist dem ähnlichen Modell Autpoiesis oder der Viability-Theorie als Grundlage dieser Arbeit vorzuziehen. Ein Vergleich zeigt dass das VSM einen größeren Gültigkeitsbereich hat und genauer ist. Zunächst werden in Kapitel 2 die notwendigen theoretischen und begrifflichen Grundlagen vermittelt bevor in Kapitel 3 das Viable System Model erklärt wird. Anschließend wird in Kapitel 4 das VSM auf Anwendungsmöglichkeiten im Projekt- und Prozessmanagement sowie auf Kritikpunkte untersucht.
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