Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte Note: 23 Universitt Regensburg Sprache: Deutsch Abstract: In der folgenden Arbeit soll trotz der Vielschichtigkeit und Vielgestaltigkeit welche die Demokratie in ihrer gelebten Form in der Lage ist anzunehmen der Versuch unternommen werden das postdemokratische Phnomen an eben dieser Entwicklung festzumachen. Der Autor bietet in dem Zusammenhang -nach einem kurzen geschichtlichen Rckblick auf die Entwicklungsgeschichte der Demokratie- eine Definition derselben an welche zum einen der Prozesshaftigkeit dieser Herrschaftsform Rechnung trgt und welche zum anderen dazu geeignet ist eine Abgrenzung zur Postdemokratie vorzunehmen. Anschlieend soll mit Hilfe aktueller Tendenzen und Trends der Zustand eines reprsentativen Querschnitts demokratischer Systeme analysiert werden. Abschlieend sollen diese Analysen zu einem Gesamtbild vereint werden das eine konkrete Aussage ber die Qualitt der Demokratie zulsst in der gegenwrtig ein bedeutender Anteil der Weltbevlkerung lebt. Worum es bei dieser Untersuchung letztendlich geht ist die Frage ob die sich vollziehenden Entwicklungen und ihre teils uerst negative Perzeption dadurch zu erklren sind dass [...] wir - die Brgerinnen und Brger demokratischer Gesellschaften- immer noch zu eng an das alte Gerst der reprsentativen Demokratie gebunden [sind] oder doch eher mit einem objektiv schlechten Zustand konfrontiert sind. Oder anders ausgedrckt: Sind wir es die die Demokratie falsch wahrnehmen oder ist es eine falsche Demokratie die uns im Alltag begegnet?
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