Die Erfahrung einer Krebserkrankung ist eine Krisensituation die die Anpassungsfähigkeit des Einzelnen herausfordert. Die zahlreichen Herausforderungen die diese Anpassung mit sich bringt machen den Einzelnen anfällig für depressive Gefühle insbesondere in Übergangszeiten wie der Nachbehandlung. Bei der Behandlung von Depressionen bei Krebspatienten wurden mehrere therapeutische Interventionen dokumentiert. Unser Ziel war es den Beitrag von kognitiven und Verhaltenstherapien in der posttherapeutischen Phase bei Brustkrebs anhand einer Beobachtung und einer Literaturübersicht zu bewerten. In Anbetracht der Ergebnisse dieser Studie und der wissenschaftlichen Literatur haben kognitive Verhaltenstherapien klinische Vorteile die sie zur Therapie der Wahl für depressive Menschen machen könnten die die Zeit nach der Krebserkrankung bewältigen müssen.
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